Die Sinus-Pumpe hat sich aufgrund ihres zugleich schonenden und effizienten Förderprinzips, ihrer Wartungsfreundlichkeit und ihrer Flexibilität beim Teileaustausch vor allem in der Chemie-, Lebensmittel- und Pharma-Industrie bewährt.
Durch die Verwendung modernster Kunststoffe ist der Einsatz der Sinus-Pumpe ohne Veränderung der Innenteile-Toleranzen und mit den identischen Teilen in einem Temperaturbereich von (beispielsweise) -15 bis zu 90 °C gesichert. Bei höheren Temperaturen (z.B. Reinigung) wird die Pumpe einfach durch die Verwendung anderer Werkstoffe modifiziert. Drücke bis zu 15 bar sind erreichbar. Derzeit bietet der Hersteller fünf Varianten mit einer Leistung von 100 bis 100.000 1/h an und als Antriebsvarianten gebräuchliche Stirnradgetriebe oder mechanische Verstellgetriebe mit oder ohne Frequenzumformer.
Die Sinus-Pumpe ist CIP-reinigungsfähig und EHEDG-geprüft. Ihre Fertigung ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001.
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