Mit einem softwarebasierten Ansatz bietet Syntegon Unternehmen der Lebensmittel- und Pharmabranche künftig volle Transparenz über den CO2-Fußabdruck der Maschinen des eigenen Portfolios: Die auf Anfrage durchführbare Berechnung erfasst Parameter wie Strom, Druckluft, Medien und Packstoffe. Verpackungs- und Prozessanlagen lassen sich mit der Methodik gleichermaßen untersuchen. Diese setzt die genannten Parameter in Relation zu den jeweils verursachten CO2-Emissionen, um Verbräuche ganzheitlich und kundenspezifisch zu ermitteln.
Ein erstes Modell der Verbrauchsanalyse erprobte Syntegon mit dem Sammelpacker Elematic 3001 und der Kapselfüllmaschine GKF 720. Der Ansatz wurde vom TÜV Rheinland zertifiziert. Damit erfolgen Datenaggregation und -aufbereitung nach gängigen internationalen Standards und ermöglichen die Nutzung des Berechnungsmodells über die Testanlagen hinaus. Datensammlung und -auswertung basieren auf geprüfter Software des Instituts für Umweltinformatik sowie eine Datenbank der Non-Profit-Organisation Ecoinvent.
Syntegon GmbH, Waiblingen
Halle 1, Stand 204