Im Ranking der Top-Industriedienstleister in Deutschland belegt Bilfinger zum zehnten Mal in Folge unangefochten den 1. Platz. Dies ist das Ergebnis der Lünendonk-Liste, die von der Lünendonk & Hossenfeld GmbH jährlich erstellt wird. Mit rund einer Milliarde Euro Inlandsumsatz erzielte Bilfinger 2017 etwa ein Viertel mehr als der Zweitplazierte. Beim Gesamtumsatz liegt Bilfinger im Vergleich der Top drei um mehr als das Vierfache vor den Nächstplatzierten.
Tom Blades, CEO von Bilfinger: „Der Wandel in unserer Branche schlägt sich auch in der Rangliste der Top-Industriedienstleister nieder. Er führt zu Verschiebungen in der Platzierung, lässt alte Namen verschwinden und bringt neue ins Spiel. Es ist keine Selbstverständlichkeit, zehn Jahre lang den Spitzenplatz zu behaupten. Darin spiegelt sich das Vertrauen, das unsere Kunden in Bilfinger als Lösungspartner haben.“
Bilfinger deckt als Industriedienstleister alle Anforderungen im Lebenszyklus einer Anlage ab: vom Engineering über Fertigung und Montage bis zum Betrieb mit umfassender Instandhaltung, großen Turnarounds und Um- und Ausbaumaßnahmen. Im Bereich der Instandhaltung hat Bilfinger sein gesamtes Fachwissen im Bilfinger Maintenance Concept (BMC) gebündelt und definiert so die hohen Standards, die Kunden international in allen Kernregionen erwarten können. Sie dienen dazu, in durchgehend hoher Qualität die Zuverlässigkeit der Anlagen zu steigern und Instandhaltungskosten zu optimieren, und das bei höchsten Sicherheitsanforderungen.
Das Konzept hat sich in der Praxis bewährt, wie namhafte Referenzen belegen. So setzt beispielsweise das Schweizer Pharmaunternehmen Siegfried länderübergreifend auf die Expertise von Bilfinger. Dies überzeugt auch neue Kunden wie das US-amerikanische Unternehmen H.B. Fuller, einen Hersteller von Industrieklebstoffen.
Erfahrungswissen und Prozess-Know-how spielen auch eine entscheidende Rolle in der neu entwickelten Digitalisierungs-Strategie. Hier positioniert sich Bilfinger mit praxisorientierten Konzepten und Produkten als digitaler Brückenbauer zwischen Prozessindustrie und Informationstechnologie. Für die Umsetzung dieser Strategie wurde mit der Bilfinger Digital Next eine eigene Gesellschaft gegründet.