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CEA rückt noch näher an den Kunden

Neuer NRW-Standort und erweitertes Portfolio
CEA rückt noch näher an den Kunden

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Die CEA Chemie- und Energie-Armaturen GmbH hat sich in den letzten Jahren nicht nur mit hochwertigen Industrie- und Chemiearmaturen, sondern auch ihrer großen Sortimentsbreite einen Namen gemacht. Weitere Servicebereiche wie die Automatisierung von Armaturen gehören zu den Kernkompetenzen des Unternehmens. Durch die Übernahme der ehemaligen Kölner Niederlassung der Fa. Schwietzke Armaturen GmbH ist CEA nun noch näher am Kunden. Ehemalige Kunden von Schwietzke Armaturen brauchen keine Nachteile befürchten, im Gegenteil, es entsteht ein Synergieeffekt. Denn die gewohnten Ansprechpartner bleiben erhalten und das Angebot wird deutlich ausgebaut. Darunter sind beispielsweise Chemie-Kugelhähne von Pekos oder Produkte des zweitgrößten Herstellers von PTFE-Absperrklappen in Europa, der Firma Chemvalve aus der Schweiz.

Für die Anlagenbetreiber in der Region bringt der neue Standort weitere Vorteile mit sich. Die CEA kann z. B. die hohe Nachfrage an Armaturen-Verriegelungssystemen bedienen, unter anderem mit Produkten von Smith Flow Control. Bundesweit sind außerdem nach Kundenwunsch individualisierte Produkte, passendes Zubehör, selbstgefertigte Teile bis hin zu ganzen Baugruppen zeitnah verfügbar.

Die neueste Portfolio-Erweiterung zeigt, dass CEA großen Wert darauflegt, neue Technologien voranzubringen, um somit auch neue Lösungswege zu eröffnen: in diesem Fall handelt es sich um ein äußerst effizientes Notabdichtungssystem für Leckagen. Mithilfe des Notabdichtungssystems ist es möglich, die Leckage im laufenden Betrieb zu verschließen. Dazu werden anhand der vor Ort aufgenommenen Abmessung von außen metallische Einhausungen gefertigt. Diese werden am betroffenen Segment montiert. Über Bohrungen in der Einhausung wird eine speziell entwickelte Dichtmasse injiziert, die nach Aushärtung die Leckage verschließt. Diese provisorische Reparatur hält lange genug, um den Austausch des defekten Bauteils erst dann vorzunehmen, wenn ein geplanter, wartungsbedingter Stillstand durchgeführt wird.

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