05.10.2016 – Mit einer feierlichen Eröffnung hat der Automatisierungsspezialist Turck die neue Vertriebs- und Marketingzentrale in Mülheim eingeweiht. Gemeinsam mit Kunden, Geschäftspartnern, Gesellschaftern, Beiräten und Mitarbeitern übergaben die Turck-Geschäftsführer Ulrich Turck und Christian Wolf das neue Gebäude seiner Bestimmung. Zu den Ehrengästen zählten auch Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft sowie Mülheims Oberbürgermeister Ulrich Scholten.
„In den letzten vier Jahren hat die Turck-Gruppe eine erhebliche Investitionsoffensive von über 100 Mio. Euro initiiert, mit dem klaren Ziel, eine nachhaltige und erfolgreiche Unternehmensentwicklung zu gewährleisten“, so Wolf. Erhebliche Erweiterungen der Fertigungskapazitäten habe es in dieser Zeit nicht nur in der Fertigungs- und Entwicklungszentrale im sauerländischen Halver gegeben, sondern auch im sächsischen Beierfeld, in Delémont in der Schweiz sowie in Minneapolis (USA) und in Saltillo (Mexiko).
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft zeigte sich beeindruckt von dem offenen, transparenten Gebäude und der Unternehmensentwicklung: „Turck ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie Familienunternehmen mit einer langfristigen Strategie erfolgreich sind, indem sie rechtzeitig in neue Technologien und Infrastruktur investieren und so für anhaltendes Wachstum und Innovationsfähigkeit sorgen.“
Auf dem rund 15 000 m² großen Grundstück direkt neben der bestehenden Firmenzentrale an der Witzlebenstraße ist in den vergangen zwei Jahren ein Gebäude mit rund 4200 m² Büro- und Repräsentationsfläche entstanden. Das Gebäude bietet einen großzügigen Empfangs- und Konferenzbereich im Erdgeschoss und ist umgeben von einem campusartigen Park.
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Dekarbonisierung der Chemieindustrie. Doch die Nutzung des vermeintlichen Hoffnungsträgers Hydrogen birgt auch Gefahren und stellt die Branche vor neue Herausforderungen, die das gratis Whitepaper „H2 wie Hoffnungsträger?“ näher für Sie…
Teilen: