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Schott baut Spritzenproduktion erneut aus

Investition in Schweizer Kompetenzzentrum
Schott baut Spritzenproduktion erneut aus

Schott baut Spritzenproduktion erneut aus
Die bruchresistenten, leichten Toppac-Spritzen sind steril und können direkt zur aseptischen Abfüllung eingesetzt werden Bild: Schott

Die Schott AG baut ihre Produktion an vorfüllbaren Polymerspritzen um weitere 50 % aus. Dazu investiert das Unternehmen einen zweistelligen Millionenbetrag in sein Spritzen-Kompetenzzentrum im schweizerischen St. Gallen. Mit der Erweiterung begegnet Schott der steigenden Nachfrage nach Spritzen aus hochwertigem COC (Cyclo-Olefin-Copolymer) – einem Material, das Vorteile für diverse pharmazeutische Anwendungen bietet. Hierzu gehören Notfall- oder Intensivmedikation, aber auch neue Therapiegebiete wie hochempfindliche Biopharmazeutika, die zum Beispiel in der Krebsmedizin zum Einsatz kommen.

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