Blickt man allein auf die Exportquote, liegt es bereits auf der Hand, dass Fremdsprachenkenntnisse in der Pharmabranche zum Standard gehören – oder gehören sollten. Verstärkt wird dies durch neue Technologien, die die Unternehmenswelten mehr und mehr miteinander vernetzen. Nicht selten ist die Konzernsprache – besonders angesichts eines zunehmenden internationalen Teambuildings – bereits Englisch.
Heutzutage sind es oft auch die Mitarbeiter selbst, die ein passgenaues Sprachtraining „on the job“ fordern. Im War for Talents in jedem Fall eine gute Möglichkeit, Fachkräfte zu rekrutieren. Dabei spielt das „Wie“ eine entscheidende Rolle. Die Angebote müssen mit dem digitalen Lebensstil harmonieren und in den Arbeitstag der Mitarbeiter hineinpassen, nicht umgekehrt. New Work macht klassische Präsenzveranstaltungen zu einem Relikt vergangener Zeiten. Agile Arbeitsmodelle verlangen nach Flexibilität, auch in der Weiterbildung.
Das heißt keineswegs, dass der persönliche Kontakt mit einem Tutor und anderen Lernenden fehlen muss. Im Gegenteil. Auch im E-Learning ist Austausch unbedingt erwünscht. Virtuelle Klassenverbände trainieren beispielsweise gezielt ihre Konversationssicherheit und ermöglichen ein punktgenaues Coaching von Mitarbeitern, die nicht am selben Standort sitzen, aber an einem Thema arbeiten. Mit den Sprachlernlösungen von Rosetta Stone lässt sich die interne Kommunikation über verschiedene Standorte hinweg optimieren. Die Mitarbeiter wählen für sie relevante Inhalte aus, lernen vollkommen flexibel und gewinnen Selbstvertrauen beim Sprechen. Das verbessert die Performance, die Produktivität und die Zusammenarbeit im Team.
Vom Einzelcoaching bis AR
Auch Einzelcoaching mit einem Muttersprachler ist jederzeit möglich – ganz gleich, wo der Mitarbeiter arbeitet und wann. So kann spezifisches Fachwissen, das gerade im medizinischen Bereich vonnöten ist, gezielt geschult werden. Auch der neue Mitarbeiter, der fließend Englisch spricht, braucht ein Training, um den benötigten Fachjargon zu verinnerlichen.
Reisezeiten können hierzu wertvoll genutzt werden. Via App ist das Sprachtraining überall zugänglich und kann auch offline verwendet werden. Nicht nur den Inhalt, auch das für ihn sinnvollste Format kann der Lernende dabei individuell festlegen. Von Augmented Reality (AR) über Blended Learning bis hin zu Webinaren – Sprachlernanbieter wie Rosetta Stone offerieren viele Möglichkeiten. Der Lernerfolg ist für Mitarbeiter und Arbeitgeber dabei jederzeit skalierbar. Das erhöht die Motivation und ermöglicht Zertifizierungen, die die Sprachqualifikation international belegen.
Digitales Sprachtraining geht einfach
Sicherlich schrecken viele Unternehmen vor Aufwand und Ressourcen zurück, die Transformationsprozesse mit sich bringen. Allerdings kann es auch mal einfach und kostengünstig gehen – zumindest bei der Einführung digitaler Sprachlernprogramme. Denn hier bedarf es keiner neuen Software oder einer aufwendig installierten E-Learning-Plattform. Das Angebot funktioniert über Cloud-Lösungen und ist auf den Bedarf des Unternehmens abgestimmt. Der Sprachlern-anbieter Rosetta Stone steht Pharmaunternehmen bei der Implementierung des kosteneffizienten Trainings zur Seite.
Rosetta Stone GmbH, Köln