Oft muss innerhalb kürzester Zeit auf Marktänderungen reagiert werden, insbesondere Lohnfertigungsbetriebe sind davon betroffen. Dies setzt den Einsatz von anpassungsfähigen und erweiterungsfähigen Pharmawassersystemen voraus. Werner bietet für diese Einsatzfälle erweiterbare PW- und HPW-Systeme an.
Bereits bei der Erstausrüstung werden mögliche Wachstumsprognosen berücksichtigt und alle Vorkehrungen für eine spätere Leistungsanpassung ohne aufwendigen Umbau getroffen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch die Aufrüstungen und Optimierung bestehender Fremdanlagen an. Diese Maßnahmen wurden in der Vergangenheit besonders zur Adaptierung neuer Anforderungen (HPW statt PW) praktiziert, aber auch quantitative Erweiterungen konnten ohne Anschaffung einer neuen Anlage durch Werner realisiert werden.
Bei einem führenden internationalen Biotechunternehmen verdoppelte Werner die Erzeugerleistung und die Lager- und Verteilkapazität eines bestehenden HPW-Systems. Hierbei wurden die neuen Anlagenbaugruppen parallel zum bestehenden System aufgebaut und vorqualifiziert. Nach Umschluss und erfolgreicher Qualifizierung (OQ, IQ) konnte das HPW-System in die PQ-Phase übergeben werden.
prozesstechnik-online.de/cav1214406
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