Siehe auch: Kostengesichtspunkte.
Die technisch kontrollierte, praktische Herstellung von Anlagenbauteilen, wie Behältern, Wärmetauschern, Rohrleitungssystemen etc., aufgrund von bestätigten und geprüften technischen Zeichnungen und Spezifikationen auf Basis entsprechender Fertigungszulassungen und Zertifikate (TÜV- bzw. ASME-Zulassung o. ä.) der bauteilausführenden Personen für die verschiedenen spanlosen und spanabhebenden, schweißtechnischen (Schweißen), montagetechnischen (Montage) und prüftechnischen Fertigungs- und Kontrollverfahren.
Der Anlagenbau für technische Apparate für die pharmazeutische Industrie hat dabei besondere Anforderungen zu erfüllen. Speziell im Edelstahlapparatebau ist auf reine „weiße” Werkstätten / Personal zu achten und eine entsprechend langjährige Erfahrung sowie die Nutzung modernster Technologien und entsprechender Prüf- / Kontrollverfahren mit Volldokumentation zu berücksichtigen. Qualifizierte Anlagenbauer verfügen über eine entsprechende ISO-9000-Qualitätssicherungs-Zertifizierung (siehe International Organization for Standardization) und zusätzliche Zulassungen nach ASME-Code (American Society of Mechanical Engineers), TÜV etc.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie