Säureanteil und Säureverhältnis in einer chemischen Beizlösung.
Chemische Beizverfahren für Edelstahlbauteile erfolgen in der Regel mittels wässriger Lösungen auf Basis von Flusssäure (HF) und Salpetersäure (HNO3) oder Schwefelsäure (H2SO4) und werden durch eine Reihe von verfahrenskennzeichnenden Parametern definiert, wie etwa Beizsäurekonzentration, Chloridanteil, Temperatur, Beizzeit, Metallgehalt der Beize etc.
Der korrekten Beizmittelkonzentration kommt dabei eine entscheidende Rolle zu, weshalb diese Daten im Beizprotokoll detailliert aufzuführen sind.
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