Spanloses Umformverfahren, z. B. für Bauteile aus Kunststoff oder einer austenitischen Edelstahllegierung. Beispiel: Biegen eines Rohres zu einem Rohrbogen unter Aufbringung einer entsprechenden mechanischen Kraft bzw. eines entsprechenden mechanischen Moments.
Die Biegeverformung ist neben der Zieh-, Druck- und Torsionsverformung eine Grundverformung bei der Verarbeitung technischer Werkstoffe zu entsprechenden Anlagenkomponenten.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie
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