Siehe auch: Edelstahl.
Hochlegierte Stahllegierungen (z. B. 1.4016), die neben Eisen vor allem Chrom (> 13 Gewichtsprozent) zulegiert haben und kubisch-raumzentrierte Kristallordnungen aufweisen (ferritische Legierung).
Chromstähle sind bezüglich ihrer prinzipiellen Eigenschaften im Vergleich zu den austenitischen Chromnickelstahllegierungen meist hart (Härte) und spröde (Sprödigkeit) sowie magnetisierbar und spielen im Pharmaapparatebau eine eher untergeordnete Rolle.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie