Siehe auch: Sprödbruch, Verformungsbruch, Gewaltbruch.
Bruchversagen unter dynamischer Dauerbelastung eines technischen Werkstoffs im Betriebseinsatz. Die Bruchfläche ist stets durch sogenannte Rastlinien gekennzeichnet, die – ähnlich den Jahresringen eines Baumes – den Rissfortschritt aufzeigen. Die Restbruchfläche als letzte Phase des Versagensvorgangs ist meist körnig als verformungsloser Gewaltbruch ausgebildet.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie
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