Nach DIN 53481 standardisiertes Messverfahren zur Ermittlung des elektrischen Durchschlagspotenzials.
Bei der Durchschlagspotenzialmessung werden stromführende Kupferdrähte oder Kupferkabel mit Kunststoffisolierung für Kathoden- und Anodenzuleitungen bei galvanischen Prozessen z. B. mit erwärmter Säure beaufschlagt und müssen dabei als stromführende Leiter entsprechenden Durchschlagspotenzialen standhalten bzw. elektrische Durchschlagswiderstände aufweisen (Durchschlagsfestigkeit).
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie