Abk.: ESU.
Standard-Schmelzverfahren zur Erzeugung von Stahl bzw. von austenitischen Edelstahllegierungen, meist unter Verwendung von Edelstahlschrott, wobei das in den Tiegel eingebrachte Material mittels elektroinduktiven Methoden erschmolzen wird.
Schmelzbadverunreinigungen schwimmen dabei als Schlacke auf der flüssigen Metallschmelze auf und können entsprechend entfernt werden.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie
Teilen: