Vorgang, bei dem ein Werkstoff bei Erwärmung seine Härte und Festigkeit verliert, plastisch verformbar wird, bzw. im Grenzfall (Erweichungspunkt) in einen schmelzflüssigen Zustand übergeht.
Beispiel: Metalle / Legierungen im Schmelzpunkt bzw. Schmelzbereich, Thermoplaste bei der Verarbeitungstemperatur.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie
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