Startseite » Pharma » Lexikon Pharmatechnologie »

Gefügemorphologie

Lexikon Pharmatechnologie
Gefügemorphologie

  1. Teilbereich der Metallographie, der sich mit Gefügeformen beschäftigt.

  2. Die Form und Gestalt von Metallgefügen selbst, wobei sowohl die Konzentration der einzelnen Legierungsbestandteile als auch die exakten Ordnungsmechanismen der Mischungsatome im festen Metallkristallgitter (Kristallgitter) unter Berücksichtigung entsprechender Gitterfehler wie auch entsprechender Strukturverunreinigungen durch eingelagerte Fremdstoffe (z. B. Al2O3, Titancarbonitride etc.) bzw. Fremdphasen (wie z. B. Chromcarbide) beschrieben werden.

    In diesem Zusammenhang wird neben den streng geordneten Kristall- und Kornstrukturen auch der Korngrenzenbereich als wesentliches Strukturelement (Kristallstrukturdefektbereich) betrachtet.

© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie

Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

cav-Produktreport

Für Sie zusammengestellt

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Hier finden Sie aktuelle Whitepaper

Top-Thema: Instandhaltung 4.0

Lösungen für Chemie, Pharma und Food

Pharma-Lexikon

Online Lexikon für Pharma-Technologie

phpro-Expertenmeinung

Pharma-Experten geben Auskunft

Prozesstechnik-Kalender

Alle Termine auf einen Blick


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de