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Siehe auch: Gleitmittel.
Möglichst reibungsfreie Bewegung von festen Oberflächen aneinander.
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Bewegungsvorgang im Inneren eines Stoffes bei der Bauteilverformung infolge äußerer Kräfte und Momente und resultierender innerer mechanischer Spannungen, z. B. bei Thermoplasten und Elastomeren durch Abgleiten von verschleiften makromolekularen Ketten aneinander, die durch Nebenvalenzbindungen (Chemische Bindungen) zusammengehalten wurden, oder in Metallen bzw. Legierungen Verschiebungen entlang von Korngrenzen, Zwillingsebenen (Zwillingsbildung) oder ähnlichen Gitterfehlern.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie