Verfahren bzw. Defektoskopiemethode (Defektoskopie) zur Analyse von technischen Bauteilen auf Poren oder Risse unter Verwendung von Heliumgas und Heliumanalysegerät.
Beispiel: Ein Behälter aus einer austenitischen Edelstahllegierungen soll auf Dichtheit überprüft werden. Der Behälter wird mit Heliumgas gefüllt, mit einem Überdruck versehen und dicht verschlossen. Auf der Außenoberfläche wird mit einem Heliumanalysator geschnüffelt, um eventuell an Leckstellen austretendes Helium zu detektieren.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie