Startseite » Pharma » Lexikon Pharmatechnologie »

Hooksches Gesetz

Lexikon Pharmatechnologie
Hooksches Gesetz

Lineare Beziehung (Hooksche Gerade) im elastischen Bereich bei der Verformung eines Prüfstücks unter mechanischer Spannung zwischen mechanischer Spannung σ, τ und Verformung ε, γ (Dehnung, Schiebung etc.) mit der mathematischen Formulierung:

σ = E x ε (E = Elastizitätsmodul)

τ = G x γ (G = Schubmodul).

(Siehe hierzu auch Spannungs-Dehnungs-Diagramm.)

Die Module sind die jeweiligen (konstanten) Proportionalitätsfaktoren der linearen Gleichungen. Im plastischen Verformungsbereich bei Feststoffen bzw. im viskosen Bereich bei Schmelzen oder hochviskosen Lösungen z. B. von Polymerwerkstoffen gilt das Hooksche Gesetz nicht mehr.

© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie

Unsere Webinar-Empfehlung
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

cav-Produktreport

Für Sie zusammengestellt

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Hier finden Sie aktuelle Whitepaper

Top-Thema: Instandhaltung 4.0

Lösungen für Chemie, Pharma und Food

Pharma-Lexikon

Online Lexikon für Pharma-Technologie

phpro-Expertenmeinung

Pharma-Experten geben Auskunft

Prozesstechnik-Kalender

Alle Termine auf einen Blick


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de