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Kristallsuspension

Lexikon Pharmatechnologie
Kristallsuspension

Thermodynamisch eine gesättigte Lösung mit Bodenkörper. Ist ein kristalliner Stoff in Wasser unlöslich bzw. schwer löslich, bilden die Kristalle in Wasser eine Kristallsuspension. Im pharmazeutischen Bereich werden Kristallsuspensionen parenteral meist intramuskulär appliziert. Die Partikelgröße der Kristalle in der Suspension beträgt maximal 40 µm. Der verwendete Wirkstoff wird in Form eines schwerlöslichen Salzes oder auch Esters eingesetzt, um auf diesem Weg ein Depot zur verlängerten Wirkstofffreisetzung zu bilden. Da die Lösungsgeschwindigkeit jeder Substanz umgekehrt proportional zum mittleren Teilchendurchmesser ist, sollte im Hinblick auf eine gute Depotwirkung eine Untermischung kleinerer Partikel vermieden werden.

© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie

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