Metall bzw. Legierung mit einer Dichte unterhalb 4,5 kg/dm3 bei Normalbedingungen. Metalle mit Dichten über dieser willkürlich festgelegten Grenze werden als Schwermetalle bezeichnet.
Typische technische Leichtmetalle sind: Aluminium, Magnesium, Titan.
Leichtmetalle sind vor allem in der automotiven Konstruktionstechnik und im Flugzeugbau aus Gewichtsgründen sehr bedeutende Werkstoffe mit recht guten mechanischen Festigkeitseigenschaften. Korrosionstechnisch sind Leichtmetalle bzw. Leichtmetallegierungen mit Ausnahme von Ti weniger von Bedeutung und werden im Pharmaapparatebau mit Medienkontakt kaum verwendet.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie