An der durch mechanisches Schleifen bearbeiteten Oberfläche eines Bauteils, z. B. aus einer austenitischen Edelstahllegierung, vorliegende Schleifriefe (Riefe), wobei im mikroskopischen Bereich durch Furchenumlegungen auch sogenannte singuläre (nicht direkt zugängliche) Flächenbereiche entstehen.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie
Teilen: