Auch: engl. Limit of Detection, Abk.: LOD.
Der kleinste Wert des Gehalts der zu bestimmenden Substanz (Analyt) in einer Probe, für den die betreffende Analysenmethode Signalwerte liefert, die sich mit einer Wahrscheinlichkeit von in der Regel P = 95 % von solchen Signalwerten unterscheiden, die den Gehalt „null” im gleichen Probematerial liefert. Die Nachweisgrenze ist in der Regel deutlich kleiner als die Bestimmungsgrenze.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie
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