Thermisches Trennverfahren für Bauteile aus Metall / einer Legierung, wobei ein Gasstrom in einer Düse durch einen Lichtbogen geführt und dabei erhitzt und ionisiert wird. Durch die hohe Energiedichte des Plasmastrahls wird der Werkstoff lokal aufgeschmolzen und durch den Gasstrahl aus der Schnittfuge ausgeblasen. Als Schneidgas wird meist Stickstoff verwendet.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie
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