Siehe auch: Viskoses Fließen.
Vorgang bei zähelastischen Kunststoffen bei Raumtemperatur unter mechanischer Spannung, bei dem die sogenannte „Mindestspannung” als Fließgrenze überschritten wird und dadurch bei den Werkstoffen bleibende Verformung erreicht wird.
Das plastische Fließen ist nicht zu verwechseln mit dem Fließen von Polymerschmelzen bzw. Polymerlösungen, z. B. bei der thermoplastischen Verarbeitung (z. B. Extrudieren) von Kunststoffen.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie