Siehe auch: Zwillingsbildung.
Zwillingsstrukturen, die sich bei der thermischen Rekristallisation kubisch-flächenzentrierter Metalle/Legierungen bilden. Diese unterscheiden sich strukturell nicht von den Zwillingen, die durch kaltplastisches Umformen entstehen, werden aber dennoch als Rekristallisationszwillinge bezeichnet.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie
Teilen: