Systematische Nutzung von Informationen zur Identifikation von Gefahren mit Blick auf die Frage nach dem Risiko bzw. die Problembeschreibung. Die Informationen können historische Daten, theoretische Analysen, fundierte Meinungen oder die Befürchtungen der interessierten Parteien umfassen. Die Risikoidentifizierung bezieht sich auf die Frage „Welche Fehler können auftreten?“ einschließlich der Bestimmung der möglichen Konsequenzen (s. Anhang 20 zum EG-GMP-Leitfaden, Kapitel 4, Ziff. 4.3).
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie