Auch: Rissausbreitung, Rissfortpflanzung.
Nach der Rissbildung die weitere Ausbreitung eines Risses in die Tiefe bzw. in die Länge.
Bei der Betrachtung des Risswachstums sind vor allem die mechanischen Spannungsverhältnisse (Mechanischer Spannungszustand) zu beachten, wobei im Rissgrund meist typische Spannungsspitzen (infolge Kerbwirkung) vorliegen, die den Rissvortrieb verursachen.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie
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