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Selbstkatalysierender Prozess

Lexikon Pharmatechnologie
Selbstkatalysierender Prozess

Prozessablauf, der durch die gegebenen Prozessparameter einer Selbststeuerung unterliegt.

  1. Mikrogeometrische Einebnung einer vorher makrogeometrischen Topographie durch antreibende lokale Potenzialdifferenzen (Stromdichteunterschiede (Stromdichte) zwischen Berg und Tal der Oberfläche) beim elektrochemischen Polieren.

  2. Die Passivierung einer Edelstahloberfläche durch den bei der Elektropolierung auf der Bauteiloberfläche ständig entstehenden atomaren Sauerstoff.

© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie

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