Siehe auch: Dauerbruch, Gewaltbruch, Sprödbruch, Verformungsbruch.
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Bei technischen Geräten oder Anlagen gezielt vorbereitete Bereiche der Konstruktion, bei denen infolge mechanischer Überlastung Bruchversagen eintritt.
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Durch Einkerbung bei Proben für den Zugversuch nach DIN 54455 bzw. 53455 vorgesehene Bruchstelle des Prüflings.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie
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