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Transdermale Pflaster

Lexikon Pharmatechnologie
Transdermale Pflaster

Flexible, unterschiedlich große, pharmazeutische Zubereitungen, die einen Wirkstoff oder mehrere Wirkstoffe enthalten. Transdermale Pflaster sind dazu bestimmt, auf der unverletzten Haut angewendet zu werden, um den Wirkstoff oder die Wirkstoffe nach Passage der Hautbarriere in den Blutkreislauf abzugeben (Ph.Eur.).

Transdermale Pflaster werden angewendet, um einen gleich bleibend hohen Blutspiegel über längere Zeit hinweg (bis zu einer Woche) zu gewährleisten. Die hierzu notwendige Diffusion der Wirkstoffe durch die Haut hindurch wird gesteuert durch die Kinetik der Wirkstofffreisetzung aus dem Pflaster heraus. Zu diesem Zweck wurden zwei unterschiedliche Freisetzungssysteme entwickelt: Matrixsysteme oder Systeme mit Membransteuerung.

© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie

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