Technologisches Trennverfahren zur Abtrennung höhermolekularer bzw. in Lösung befindlicher flüssiger und fester Stoffe durch Druckanlegung über einer Spezialmembran (Membran). Die Drücke liegen bei max. 10 bar; als Membranwerkstoffe werden meist Polyamide, Polysulfane und Celluloseacetate verwendet. Das Verfahren ist mit der Umkehrosmose verwandt.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie
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