Zerstörungsfreie, schnelle und sichere Defektoskopiemethode zur Detektion mechanischer Defekte, wie Schweißbindefehler, tiefere Riefen, Kerben bzw. Risse, Dopplungen etc. in elektrisch leitenden Werkstoffen unter Ausnutzung eines Wirbelstroms. Wirbelstromprüfungen werden z. B. bei der Herstellung von (nahtlosen oder längsnahtgeschweißten) Rohren aus austenitischen Edelstahllegierungen eingesetzt.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie
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