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Wurzelgeometrie

Lexikon Pharmatechnologie
Wurzelgeometrie

Siehe auch: Schweißnahtgeometrie.

Makroskopische und mikroskopische Ausbildung der Schweißwurzel.

Die Wurzelgeometrie wird betreffend der Aufschmelzbreite der Schweißnaht, z. B. einer austenitischen Edelstahllegierung, der Überwölbung / Unterwölbung, der Mäanderbildung analog der Vorgaben für die Raupendecklage definiert, wobei i. Allg. die in der DIN EN 25817 / 13480-5, ASME-BPE 2000 etc. vorgegebenen Toleranzen gelten, sofern nicht spezielle Spezifikationen weitere Einschränkungen (etwa für die einwandfreie Selbstdrainagierbarkeit (Selbstdrainage) von Rohrleitungssystemen) vorschreiben.

© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie

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