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Zeitdehngrenze

Lexikon Pharmatechnologie
Zeitdehngrenze

Beschreibt die Kriechneigung eines technischen Werkstoffs, wie z. B. einer austenitischen Edelstahllegierung, unter mechanischer Spannung in Abhängigkeit von der Belastungshöhe (mechanische Spannung) und der Zeit bei konstanter Temperatur.

Die Zeitdehngrenze wird ermittelt, indem unter konstanter Zugbeanspruchung und bei konstanter Temperatur die Zeit bis zu einem bestimmten Dehnbetrag der Probe gemessen wird.

Zur Abschätzung des Wertes wird meist das Nortonsche Kriechgesetz in der Form dε/dt = k σn verwendet (dε/dt = Kriechgeschwindigkeit, k und n = werkstoffabhängige Größen, die zudem von der angelegten mechanischen Spannung und der Temperatur abhängig sind).

© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie

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