Verfahren zur Abtrennung von Feststoffen aus Flüssigkeiten oder Gasen (Zyklonabscheider) entsprechend der Dichtedifferenz zwischen Suspensionsmedium und der suspendierten Partikel. Durch die Rotationsbewegung wird auf die Partikel eine Zentrifugalkraft ausgeübt, die im Extremfall 100.000 g oder mehr betragen kann. Dem Stokes’schen Gesetz folgend, sedimentieren die Partikel und werden so vom umgebenden Medium abgetrennt.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie
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