Man möchte meinen, die Wissenschaft sei von Märchen inspiriert. War da nicht ein Mädchen, das sogar sein letztes Hemdchen hergab, weil jemand anderes es nötiger hatte? Für seine Mildtätigkeit wurde es reich belohnt. Eine ähnliche Diskussion fand wohl in 1860er-Jahren in einer wissenschaftlichen Gesellschaft statt. „Können Sie Gold in der Sonne finden?“, wurde da gefragt. Als der Experte später mit seinem Bankier darüber sprach, entgegnete dieser bodenständig finanzfokussiert: „Was habe ich von Sonnengold, wenn ich es nicht herunter holen kann?“ Einige Monate später hielt ihm der Wissenschaftler ein Stück Gold unter die Nase: „Siehst Du, jetzt habe ich doch Gold von der Sonne gebracht!“ Gemeinsam mit einem Wissenschaftler eines anderen Fachbereichs hatte er Licht in das Mysterium der Linien gebracht, die ein berühmter Institutsgründer entdeckte.
Wer war der berühmte Sohn der Kant-Stadt, der das Licht der Sterne einfing?
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