Das zum Patent angemeldete Flotationsverfahren erlaubt, den Effekt der Vergrößerung der Bläschen zu reduzieren. Auch in heißem Wasser lassen sich hiermit feinste Bläschen gezielt so lange halten, dass sie mit den Partikeln, oder den Öl- und Fetttröpfchen in Wechselwirkung treten und den Flotationseffekt erzeugen können. Das hierzu notwendige Verfahren ist technisch sehr einfach umzusetzen. Auch können im Wesentlichen die bekannten Gerätegeometrien und Mechaniken zur Flotatabräumung beibehalten werden. Die Aufenthaltsdauer des Wassers in den Flotationszellen kann sogar kürzer als bei entsprechenden kalten Wässern angesetzt werden. Das Verfahren eignet sich speziell für die Aufbereitung von warmen bis heißen industriellen Wässern und für die Emulsionsspaltung.
E cav 256
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Dekarbonisierung der Chemieindustrie. Doch die Nutzung des vermeintlichen Hoffnungsträgers Hydrogen birgt auch Gefahren und stellt die Branche vor neue Herausforderungen, die das gratis Whitepaper „H2 wie Hoffnungsträger?“ näher für Sie…
Teilen: