Nach umfangreichen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten stellt ultra.air eine Filterbaureihe vor, die nach dem Prinzip der Nanofiltration arbeitet. Die Filter nutzen ein Medium mit sehr dünnen Nanofasern, das ein Hohlvolumen von über 98 % aufweist. Diese Fasern sind zehnmal feiner als die bisher verwendeten Mikrofasern und bilden ein feines Netz, das die unerwünschten Partikel zurückhält. Dabei wirken nicht nur mechanische, sondern auch elektrochemische Kräfte wie elektrostatische Anziehungs- und Abstoßungskräfte. Zugleich schafft das sehr große Hohlvolumen die Voraussetzung für geringen Differenzdruck und hohe Schmutzaufnahmekapazität. Die Filter erreichen eine längere Standzeit und sie tragen wegen des geringen Differenzdrucks zu einem geringeren Energieverbrauch bei. Darüber hinaus kommt bei den Nanofiltern eine Methode der Filterwicklung zum Einsatz, die bei gleicher Größe des Filters Platz für 450 % mehr Filtermedium bietet. Die Filterelemente sind in verschiedenen Porenweiten und in einer Vielzahl von Bauformen erhältlich.
cav 453
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Dekarbonisierung der Chemieindustrie. Doch die Nutzung des vermeintlichen Hoffnungsträgers Hydrogen birgt auch Gefahren und stellt die Branche vor neue Herausforderungen, die das gratis Whitepaper „H2 wie Hoffnungsträger?“ näher für Sie…
Teilen:
