Die linear oder gleichprozentig arbeitenden Regelventile von Kieselmann werden eingesetzt, um gezielt Volumenströme zu drosseln und Drücke zu reduzieren. Diese Regelarmaturen beruhen auf dem einfachen und hygienischen Ventilkonzept der KI-DS-Ventile des Unternehmens und wurden in Simulation und Versuch hinsichtlich einer hohen Regelgenauigkeit und Kavitationsbeständigkeit optimiert. Besonderes Merkmal ist das ausgeprägte Wechselsitzkonzept, das eine einfache Anpassung an sich ändernde Prozessbedingung in der Anlage erlaubt. Mit einem breiten Spektrum an Nennweiten von DN 25 bis DN 125, Kv-Werten von 0,4 bis 160 m3/h und verschiedenen Anschlussvarianten bietet das Regelventilprogramm eine große Auswahl. Mit Nenndrücken von PN 10 und ihren unterschiedlichen metallischen und elastomeren Dichtungskonzepten ermöglichen diese Regelventile eine sichere, exakte Prozessführung und Abdichtung.
Halle 5, Stand 303
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