Die Protadur-Lebensmittelgase können beim Frosten, Härten, Verpacken, Carbonisieren und Hydrieren, zum Vorspannen und Aufschäumen sowie zur Steuerung von Reifeprozessen bei Obst und Gemüse eingesetzt werden. Außerdem werden die Gase bei der Produktion oder Weiterverarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren, Molkereiprodukten und Speiseeis, Süßwaren, Ölen und Fetten, Backwaren und Getreideprodukten, Bier und Erfrischungsgetränken, Fertig- und Convenience-Produkten, Obst und Gemüse, Fisch- und Meeresfrüchten angewendet. Mit der Marke Protadur hat Westfalen eine Produkt- und Systemlinie entwickelt, die speziell für die Lebensmittelindustrie umfangreiche Sicherheiten bietet. Gase der Protadur-Familie entsprechen hinsichtlich Zulassung, Spezifikation und Herstellung sämtlichen EU-weit verbindlichen Verordnungen für Lebensmittelzusatzstoffe und somit Lebensmittel. Darüber hinaus erfüllen sie weitergehende branchentypische Regelwerke wie zum Beispiel EIGA und ISBT. Die Lebensmittelgase sind über die gesamte Versorgungskette bis zum Übergabeprodukt beim Anwender zuverlässig vor Kontamination geschützt. Protadur ist in ein HACCP-Konzept eingebunden und unterliegt einem engmaschigen Netz von Kontrollpunkten. Die lückenlose Rückverfolgbarkeit der Protadur-Gase ist jederzeit sichergestellt. Die Protadur-Linie umfasst auch das versorgungstechnische Equipment: Gasflaschen, Ventile, Straßentankwagen, Speichertanks, Mess-, Steuer- und Regeleinheiten unterliegen sorgfältigen Kontrollen.
Halle 10.1, Stand A76
dei 410
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