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Alkene

Lexikon Pharmatechnologie
Alkene

Veraltet: Olefine.

Ungesättigte offenkettige Kohlenwasserstoffe, die als charakteristisches Merkmal eine oder mehrere C = C-Doppelbindungen in der Kohlenstoffkette aufweisen. Die Doppelbindungen können isoliert, kumuliert oder konjugiert auftreten.

Die Alkene Ethylen (Ethen) und Propylen (Propen) sind die Ausgangsstoffe für die Kunststoffwerkstoffe (Kunststoff) Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP) als Polymerisationsprodukte (Polymerisation).

In ihren physikalischen Eigenschaften ähneln die Alkene den Alkanen, können aber in Abhängigkeit von den Substituenten an der Doppelbindung schwach polare Eigenschaften haben. Polymerisationsprodukte aus Alkenen (PE, PP) werden auch Polyolefine genannt.

© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie

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