Auch: Enantiomere.
Chiralität ist ein Begriff aus der Stereoisomerie (Isomerie) und beschreibt die räumliche Anordnung von Atomen in einem Molekül.
Chirale Monomere sind Moleküle, die genau spiegelverkehrt zueinander sind und durch Drehen nicht zur Deckung gebracht werden können. Sie zeigen häufig optische Aktivität, wobei 50 : 50-Mischungen von Enantiomeren meist optisch nicht mehr aktive racemische Mischungen (Razemate) bilden.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie
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