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Stoff mit geringer elektrischer und / oder Wärmeleitfähigkeit. Dementsprechend unterscheidet man zwischen elektrischen Isolatoren (Beispiele: Gase, Flüssigkeiten: Nichtelektrolyte, wie Öle etc., feste Stoffe: Gläser, Kunststoff, Keramik, Holz, Porzellan, Diamant etc.) und thermische Isolatoren (Beispiel: Gase, Flüssigkeiten: Öle, Alkohole etc., feste Stoffe: Nichtmetalle, wie Glas, Kunststoff, Holz etc.).
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Anlage zur aseptischen Produktion von Arzneimitteln, die im Gegensatz zum Reinraum die direkte Manipulation durch den Menschen nicht zulässt und so in Abbhängigkeit von der Bauart sowohl Produkt- als auch Personenschutz bietet.
Abb. I 6: Vierhand-Isolator der Fa. SKAN zur aseptischen Herstellung von Kleinchargen und Zytostatikalösungen. (Quelle: F. Stieneker)
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie