Siehe auch: Oberflächentechnik, Metallbearbeitung.
Die gezielte Behandlung von Oberflächen von Bauteilen aus Metall oder Legierungen, mit dem Ziel, einen spezifikationskonformen Endzustand der Oberfläche herbeizuführen.
Oberflächen an Bauteilen aus austenitischen Edelstahllegierungen werden im Zuge der Komponentenfertigung im Wesentlichen durch
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chemische (chemisches Beizen, Derougen [Rouging] und Passivierung) und
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elektrochemische (elektrochemisches Polieren)
Prozesse bearbeitet, die durch entsprechende Verfahrens- bzw. Arbeitsparameter definiert bzw. mit entsprechenden Arbeitsablaufspezifikationen detailliert beschrieben und für die im Weiteren entsprechende Prüfmaßnahmen in Art und Umfang (z. B. begleitende Fertigungskontrolle [Prüfplan] samt Dokumentation) festgelegt werden müssen.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie