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In der Elektrotechnik die dimensionslose Materialkonstante µ als Proportionalitätsfaktor zwischen magnetischer Induktion und magnetischer Feldstärke.
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Siehe auch: Permeation, Quellung.
In der Werkstofftechnik – v. a. bei Kunststoffen – der messbare Grad der Durchlässigkeit (etwa von Folien) gegenüber Gasen und Dämpfen. Dabei werden die niedermolekularen Gasmoleküle im Polymermaterial gelöst (Lösung) und durchwandern dieses durch Diffusion. Die Permeabilität ist dabei ein Sonderfall der Quellung und unterliegt den gleichen physikalischen Gesetzmäßigkeiten.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie