Startseite » Pharma » Lexikon Pharmatechnologie »

Schlackenzug

Lexikon Pharmatechnologie
Schlackenzug

Siehe auch: Decklage, Schweißpore.

Wanderung von Schlackebelegungen (Schlacke) auf neu aufgebrachte Schweißnähte beim zwei- oder mehrlagigen Schweißen. Liegt beim Aufbringen der Schweißnaht auf der Oberfläche der vorhergehenden Schweißnaht noch eine (lokale) Schlackebelegung auf, so kann es durch Schlackenzug zur Bildung einer Schweißpore in der neuen Schweißnaht kommen. Der Vorgang ist dadurch zu erklären, dass die massierte Schlackeverunreinigung zum Metall verzögert aufschmilzt und langsam „nach oben an die neue Nahtoberfläche zieht”, sich auf diesem Weg verteilt und so eine Pore bildet.

Um dies zu verhindern ist es notwendig, die Vornaht (auch Heftstellen) vor Aufbringung der neuen Schweißlage mechanisch nachhaltig zu reinigen.

© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie

Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

cav-Produktreport

Für Sie zusammengestellt

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Hier finden Sie aktuelle Whitepaper

Top-Thema: Instandhaltung 4.0

Lösungen für Chemie, Pharma und Food

Pharma-Lexikon

Online Lexikon für Pharma-Technologie

phpro-Expertenmeinung

Pharma-Experten geben Auskunft

Prozesstechnik-Kalender

Alle Termine auf einen Blick


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de