In der Pharmazie und Lebensmitteltechnologie angewendetes Trocknungsverfahren für temperaturlabile Substanzen.
Das Trockengut wird als Lösung oder Dispersion zerstäubt (Aerosole) und in einen Heißluftstrom geblasen. Innerhalb von Sekundenbruchteilen verdampft (Verdampfen) das Lösungsmittel und bildet ein feines Pulver, welches in einem Zyklon oder seltener Filter abgeschieden wird. Das entstandene Pulver besteht meist aus porösen Hohlkügelchen von 20–200 µm Durchmesser.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie