Konventionsmethode zur Charakterisierung von Pulvern, Granulaten und anderen Schüttgütern. Ein bestimmtes Volumen (z. B. 100 ml) des Schüttguts wird gewogen und aus diesen Parametern die Dichte — hier die Schüttdichte — bestimmt. Durch normiertes Aufstampfen des Messzylinders wird im Anschluss das Stampfvolumen des Schüttguts bestimmt und aus diesen Parametern die Stampfdichte berechnet.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie
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